|   Programm 
	   Vorträge 
		Workshops 
		Führungen 
		Exkursionen 
		Weihnachtsmarkt 
		Europäischer 
		Ostermarkt 
		Vereinstermine 
		auf einen Blick 
		 
	   Neuigkeiten 
		 Spenden 
		für Erwerbungen 
		                & 
		Restaurierungen 
		 Veröffentlichungen 
		 Museumsshop 
		 Schreiben Sie 
		uns doch! 
		 Antrag 
		auf Mitgliedschaft 
		 Satzung des 
		Vereins 
	  oooooooooooooooooooo   
	     
		 
       | 
     
	  
		 
		  |   | 
		  Vorschau | 
		    | 
		    | 
		 
		 
		  |   | 
		    | 
		    | 
		 
		 
		  |   | 
		    | 
		    | 
		    | 
		 
		 
		  |   | 
		  2.9.2004 
			18.00 Uhr  | 
		  Oblaten 
			- Möglichkeiten der Restaurierung 
			Über die Restaurierung und Konservierung 
			eines Oblatenalbums aus der Zeit von 1886-1945 
			Vortrag von Frauke Geschwinder, Köln | 
		   
			
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		    | 
		    | 
		    | 
		  Die Fotos 
			hat uns Frauke Geschwinder freundlicherweise zur Verfügung gestellt | 
		 
		 
		  |   | 
		    | 
		    | 
		    | 
		 
		 
		  |   | 
		    | 
		    | 
		    | 
		 
		 
		  |   | 
		   
			 Montag 
			1.11.2004 
			  18.00 Uhr  
		   | 
		   
			 Achtung: Anderer Veranstaltungsort!!! 
			   
			  Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein 
			  Charlottenburg e.V. 
			  Ort:  
			  Heimatmuseum Charlottenburg, 14050 Berlin, Schloßstr. 69 
			Fontane als Europäer 
			  Aus unveröffentlichten und unbekannten Manuskripten 
			  Vortrag von Gotthard Erler anläßlich des 185. 
			  Todestages von Theodor Fontane  
			Dr. Gotthard Erler, geboren 1933 in Meerane/Sachsen, 
			  hat in Leipzig u. a. bei Hans Mayer Germanistik studiert. Seine 
			  jahrzehntelangen Forschungen zu Fontane gingen einher mit der Publikation 
			  einer Fülle von Ausgaben, die an der Verbreitung dieses Werks 
			  und an der Erschließung der Fontaneschen Biographie einen 
			  hervorragenden Anteil haben und zum Grundbestand der Fontane-Literatur 
			  gehören. Im Rahmen der Großen Brandenburger Ausgabe liegen 
			  die von ihm betreuten Tagebücher 1866-1898 sowie der dreibändige 
			  Ehebriefwechsel wie auch die von ihm zusammen mit Rudolf Mingau 
			  edierten "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" vor. 
			 
		   | 
		    | 
		 
		 
		  |   | 
		    | 
		    | 
		  
			
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		    | 
		    | 
		    | 
		 
		 
		  |   | 
		    | 
		    | 
		    | 
		 
		 
		  |   | 
		  Rückblick | 
		    | 
		   
			
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		   
			 6.5.2004 
			18.00 Uhr 
		   | 
		  Neue Architektur 
			in der bestehenden Stadt 
			 Ein Spaziergang durch die Mitte Berlins 
			Vortrag von Manfred Schonlau, Berlin  | 
		   
			
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		    | 
		   
			 Anhand eines Rundgangs vom Pariser Platz durch Dorotheen- und Freidrichstadt 
			  bis hin zur Spree und über die Spandauer Vorstadt bis zum Schlossplatz 
			  werden neue Bauten vorgestellt, die der Wiedergewinnung des bestehenden 
			  Stadtgrundrisses dienen. Da die ursprüngliche Idee der kleinteiligen 
			  Parzellenstruktur bei den heutigen Großinvestoren nicht durchsetzbar 
			  war, wurde wenigstens das Straßenprofil wiederhergestellt 
			  und der Neubau von Hochhäusern unterbunden, auch wenn die Spannweite 
			  vom echten Einzelbau bis zur Vorspiegelung von Vielfalt innerhalb 
			  der Baumasse eines Straßenblocks reicht. Auch entstanden verlorengegangene 
			  Plätze wie der Hackesche Markt neu. Noch ist dieser Prozess 
			  nicht abgeschlossen, doch mit dem Schließen der Lücken 
			  kehrt langsam normales Leben ein. 
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		    | 
		  Manfred Schonlau, 
			Architekt in München und Berlin, Tätigkeitsschwerpunkte 
			Wohnungsbau, Industriebau, Bauen im Bestand. Text- und Photobeiträge 
			in der Fachpresse  | 
		 
		 
		  |   | 
		    | 
		    | 
		    | 
		 
		 
		  |   | 
		  4.3.2004 
			 | 
		  Erwin Strittmatter und der 
			Laden 
			Günther Drommer 
			   | 
		    | 
		 
		 
		  |   | 
		    | 
		  Günther 
			Drommer, Jg. 1941, freier Lektor, Herausgeber und Autor. Studium der 
			Germanistik und Geschichte in Berlin, Dramaturg beim DDR-Fernsehen. 
			Lektor für deutsche Gegenwartsliteratur im Hinstorff Verlag Rostock 
			und im Berliner Aufbau-Verlag, Mitbegründer und erster Programmchef 
			des Aufbau Taschenbuch Verlags, seit 1995 freier Lektor, Verfasser 
			mehrerer Strittmatter-Biografien | 
		 
		 
		  |   | 
		  5.2.2004 
			 | 
		   
			 Die traditionelle Holzbauweise in den Lausitzen  
			  (Oberlausitz und Niederlausitz) 
			  Dr. Hans Mirtschin (Bautzen)  
			   
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		   | 
		   
			 An Beispielen soll die traditionelle 
			  Lausitzer Holzbauweise vorgestellt werden. Durch die Bildfolge wird 
			  eine Typologie dieser Bauweise sowohl in systematischer, wie in 
			  topografischer Hinsicht deutlich werden. Es wird der Zusammenhang 
			  von Block-(Schrotholz)-bau des Spreewalds und der Heide mit dem 
			  entwickeltem Umgebindebau des Oberlausitzer Gebirges hergestellt. 
			  Die Haustypen: Blockbau, Blockbau mit Giebelumgebinde, Ständerbau 
			  und Stockwerkbau, werden als Entwicklungsreihe begreifbar gemacht. 
			  Zugleich sollen die unterschiedlichen Formen in ihrer territorialen 
			  Abhängigkeit und Prägung verständlich werden. Zugeordnet 
			  werden Holzbauobjekte, die auf Grund ihrer funktionellen Besonderheiten 
			  außerhalb dieses systematischen Zusammenhanges stehen: Schrotholzkichen, 
			  Fachwerkkirchen, Holzspeicher usw. Durch Vorstellung von Beispielen 
			  nachgebauter Objekte der traditionellen Holzbauweise der Lausitzen 
			  im Ausstellungsteil "Das wendische Dorf" auf der Dresdener 
			  "Ausstellung des Sächsischen Kunsthandwerkes und Kunstgewerbes 
			  von 1896", die an verschiedenen Orten der Lausitzen erhalten 
			  sind, soll die besondere historische Funktion der Holzbauweise als 
			  Träger eines Erinnerungswertes besonders für die in den 
			  Lausitzen siedelnde sorbische nationale Minderheit verdeutlicht 
			  werden.  
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		  4.12.2003 
			 | 
		   
			 "Installationen" 
			  aus Krippenfiguren im süddeutschen Raum 
			  Vortrag von Mira Bergmüller 
			Im süddeutschen Raum, der Heimat der Holzbildhauerin 
			  Mira Bergmüller, werden in der vorweihnachtlichen Zeit Kisten 
			  und Schachteln, die das ganze Jahr über im Keller lagen, liebevoll 
			  ausgepackt. Es kommen Krippenfiguren ans Licht: klein, groß, 
			  individuell gestaltet, über Generationen vererbt, selbst gebastelt, 
			  repariert, abgenutzt aber geliebt. In Kirchen und vor allem Daheim 
			  im Privaten werden sie dann zu mehr oder weniger fantasievollen 
			  "Installationen" aufgebaut.  
			  Sie können aus einem stoffumwickelten Fatschnkindl , Schäfchen, 
			  die alterungsbedingt mit Streichhölzern "verarztet" 
			  wurden bis hin zu antik gefassten Holzfiguren bestehen. 
			  Mira Bergmüller wird aus ihrer Sicht Einblick in diese weihnachtliche 
			  Welt geben und Aspekte ihrer eigenen Arbeit - aus Baumstämmen 
			  herausgearbeitete Krippendarstellungen - vorstellen. 
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		  6.11.2003 
			 | 
		   
			 Reisen in Brandenburg im 
			  18. und 19. Jahrhundert 
			  Vortrag von Dipl.-Ing. Herbert Liman 
			Der unter Friedrich Wilhelm II. begonnene Chausseebau 
			  in Brandenburg erlebte seine Blütezeit unter Friedrich Wilhelm 
			  III. Der Straßenquerschnitt der heutigen Landstraßen, 
			  die Straßenbäume, Chausseehäuser und Meilensteine 
			  berichten von dieser Epoche. Der Verkehr auf den Landstraßen 
			  war zu jeder Jahreszeit möglich, die Reisezeiten verkürzten 
			  sich erheblich, es gab weniger Unfälle, aber auch Truppenbewegungen 
			  und Militärtransporte waren besser planbar. 
			  Der Vortragende schildert besonders die Geschichte des Chausseebaus 
			  in Brandenburg, blickt aber auch auf die übrigen preußischen 
			  Provinzen. 
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		  16.10.2003 
			 | 
		   
			 "Eine Provinz gewonnen 
			  
".  
			  Von der Trockenlegung und Neubesiedlung des Oderbruches vor 250 
			  Jahren. 
			  Vortrag von Dr. Reinhard Schmook  
			In seinem Politischen Testament von 1752 schrieb 
			  Friedrich der Große: "Zwischen Freienwalde und Küstrin 
			  überschwemmte die Oder die schönsten Wiesen und setzte 
			  unentwegt ein herrliches Land unter Wasser, aber so, daß ihr 
			  Wasser unbrauchbar blieb. Man hat der Oder ein neues Bett gegeben 
			  durch einen Kanal, der von einer Flußbiegung zur anderen geht 
			  und so die Schiffahrt um 4 Meilen abkürzt. Dieser Kanal wird 
			  im kommenden Jahr fertig und der Fluß, durch die Deiche eingedämmt, 
			  gibt ein weiteres Terrain frei, wo 6000 Seelen ihre Existenz finden 
			  um Ackerland zu kultivieren und Vieh aufzuziehen." 
			  Wir freuen uns, dass wir den langjährigen Direktor des Oderland-Museums 
			  in Bad Freienwalde und intimen Kenner des Oderbruches, Dr. Reinhart 
			  Schmook, gewinnen konnten, uns anlässlich der 250. Wiederkehr 
			  der Beendigung der Trockenlegung des Oderbruches - der größten 
			  in Preußen durchgeführten Landgewinnungsaktion - über 
			  die vielfältige Kultur zu berichten, die in dieser "Provinz" 
			  entstanden ist. 
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		  18.9.2003 
			 | 
		   
			 Vom gedruckten Bild zur Luxuskleinkunst. 
			  Die Bildproduktion der Graphischen 
			  Kunstanstalt Meisenbach, Riffarth&Co. um 1900 
			  Vortrag von Dorothea Peters 
			Seit langem sind Bilder und Fotographien für 
			  das Museum ein wichtiges Thema. Die Ausstellung Faszination Bild 
			  ist ein beredtes Beispiel dafür. Mit der Referentin verbindet 
			  das Museum eine enge wissenschaftliche Zusammenarbeit. Zugleich 
			  ist Dorothea Peters auch Vereinsmitglied. 
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		  22.6.2003 
		   | 
		  Das 
			Süße Leben 
			im Museum Europäischer Kulturen.  
			 
			Ein Vortrag zu deutscher Reiselust 
			und italienischer Lebensart bringt La Dolce Vita nach Dahlem 
			von Birgit Mandel, Kulturwissenschaftlerin  | 
		   
			
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		  24.4.2003 
			 | 
		  Fasten 
			und Feiern bei Christen und Muslimen in Bulgarien 
			Vortrag von Inge Seiwert 
			Die Referentin arbeitet als Ethnologin am Museum für Völkerkunde 
			in Leipzig. Feldforschungen haben sie schon mehrfach nach Bulgarien 
			geführt. Unter anderem hat sie sich in diesem Zusammenhang mit 
			den Frühlings- bräuchen der Region auseinandergesetzt. Eine 
			Ausstellung im vergangenen Jahr im Leipziger Völkerkundemuseum 
			berichtete sehr eindrücklich darüber. | 
		   
			
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		  10.4.2003 | 
		  Das 
			Ei. Vom Kultgegenstand zum Souvenir 
			Dr. Lotar Balke, Volkskundler und Leiter 
			der Drebkauer Webstube, berichtet - unter besonderer Berücksichtigung 
			der sorbischen Ostereier - über die Geschichte des Ostereies, 
			über Verziertechniken und die Pflege bestimmter Traditionen. 
			Als Mitarbeiter der Akademie der Wissenschaften hat er sich viele 
			Jahre mit Kultur und Lebensweise, speziell der Sorben, beschäftigt. | 
		   
			
		   | 
		 
		 
		  |   | 
		  6.3.2003 | 
		   
			 Museum zwischen Aufbruch und Verhängnis 
			  Vortrag von Dr. Erika Karasek zum 60. 
			  Todestag von Konrad Hahm, Direktor des Museums für Deutsche 
			  Volkskunde 1928-1943 
		   | 
		   
			
		   | 
		 
	   
	  
	 |